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Fokus auf Junge Erwachsene – soziale Utopie oder bittere Notwendigkeit für eine Gesellschaft in der Krise?

  • Autorenbild: Lilli Mitterfellner
    Lilli Mitterfellner
  • 23. Sept.
  • 8 Min. Lesezeit

Ein Beitrag von Lilli Mitterfellner, Obfrau der [um]bruch:stelle


Ein Glas mit Münzen gefüllt woraus zwei kleine Pflänzchen wachsen
Foto von Wokandapix (pixabay.com)

Österreich hat gewählt, Wien hat gewählt. Die [um]bruch:stelle hat sich vor der Wahl mit Haltungen und Perspektiven unterschiedlicher Parteien zu Anliegen und Themen Junger Erwachsener befasst. Dezidiert gefragt, kamen da einige Ideen, Vorhaben und Strategien der Parteien, die ein Schritt in die richtige Richtung wären. Doch was ist davon in die neuen Regierungsprogramme eingeflossen? Wie sichtbar ist diese Zielgruppe für die Politik und ist das überhaupt notwendig für uns als Gesellschaft?

 

In den aktuellen Regierungsprogrammen finden sich kaum Vorhaben, die speziell auf Junge Erwachsene abzielen, insbesondere nicht auf armutsbetroffene. Einige Themen, die für Junge Erwachsene generell von Relevanz sind, fanden dennoch Einzug in die Regierungsprogramme der Bundesregierung und Wiens. Um herauszufinden, ob es ausreicht relevante Themen als allgemeine Vorhaben zu formulieren, ohne dabei klar auf die Bedarfe Junger Erwachsener einzugehen, hat sich die [um]bruch:stelle jene Themen in den Regierungsprogrammen noch einmal ganz genau angeschaut.

 

Wohnen

Die Bundesregierung schafft in ihrem Programm im Vergleich zu dem der vorherigen Legislaturperiode einige wenige Kommittments im Kontext von Wohnen. Gemeinnütziger Wohnbau rückt in den Vordergrund und Junge Erwachsene werden als Teil der vulnerablen Zielgruppe benannt, die es gilt vorrangig zu beachten. Ebenso kann erstmals ein klares Bekenntnis zu Housing First vernommen werden, wenngleich dieses im Detail nicht näher ausdefiniert wird. Ebenso wird die Zweckbindung von Wohnbauförderungen wieder eingeführt, nachdem diese 2008 abgeschafft wurde. Auch wenn hier bereits einiges an Fokus auf gemeinnützigen Wohnbau gelegt wird, so gilt ein mindestens genauso großes Augenmerk der Leistbarkeit von Eigentum und der Schaffung von Wohnraum. Hierbei ist hervorzuheben, dass von Leistbarkeit im Sinne des Vermögenserhalts bzw. Vermögensausbaus gesprochen wird, nicht im Sinne einer Existenzabsicherung.  


Gesamt zeigt sich eine gewisse Problemerkenntnis bei der Bundesregierung, dass Wohnen für einen zunehmend größeren Teil der Gesellschaft unleistbar wird. Dennoch fehlen essenzielle Blickwinkel in den Überlegungen. So mangelt es an einem klaren Bekenntnis zur Lissabon-Erklärung die besagt, dass bis 2030 kein Mensch mehr auf der Straße leben muss. Im Gegenteil - Wohnungs- und Obdachlosigkeit wird im Regierungsprogramm nicht explizit genannt, maximal implizit durch die Bekennung zum Housing First Konzept. Obwohl insbesondere Junge Erwachsene von steigenden Mieten, Mietbefristungen und fehlendem Wohnraum betroffen sind, finden sie kaum Erwähnung im Regierungsprogramm des Bundes.  


Das Wiener Regierungsprogramm benennt im Vergleich noch weniger konkrete Maßnahmen. Überwiegend wird erwähnt, was an sozialem Wohnbau bereits gut etabliert ist und die Vorreiterstellung Wiens als Metropole mit sozialem Wohnbau betont. Als Neuerung zeigt sich die Überarbeitung der Vergabekriterien im sozialen Wohnbau. Das Themengebiet Wohnungs- und Obdachlosigkeit wird in einem kurzen Abschnitt angestreift, jedoch zeigt sich auch hier der Fokus darauf, Bestehendes beizubehalten. Dies, obwohl sich auch in Wien Problemlagen rund um das Thema Wohnen verdichten.  

 

Schulden

Die Bundesregierung setzt im Kontext Schulden und Finanzen stark auf die Bildung von Konsument:innen. Hierbei soll insbesondere die Selbstverantwortung gestärkt werden. Die bestehenden Mechanismen und Möglichkeiten der Konzerne werden im Gegenzug nicht in den Fokus gerückt und Verschuldung somit zum stark individualisierten Problem erklärt. Auch eine Schuldenregulierung wird in weiterer Folge als individuelles Thema gesehen, weswegen Schuldnerberatungen gestärkt und Inkassokosten neu geregelt werden sollen.   

Wenngleich einige der von uns vor der Wahl befragten Parteien konkrete und vereinzelt auch ganzheitlich gedachte Ideen zur Schuldenregulierung präsentierten, gelangte keiner dieser Ansätze in das aktuelle Wiener Regierungsprogramm.  

 

Existenzsicherung

Ziel der Bundesregierung ist klar eine Schaffung von bundesweit einheitlichen Richtsätzen für Bezieher:innen von Sozialhilfe. Definiert wird nicht wie diese Vereinheitlichung konkret aussehen soll, wie auf unterschiedliche Lebenserhaltungskosten eingegangen werden soll und ob dies mitunter für einige Personen drastische Verschlechterungen bedeuten würde. Der Zugang zu den Leistungen soll jedoch durch den Ausbau des One-Stop-Shop-Prinzips (ähnlich des U25 in Wien) vereinfacht werden. Darüber hinaus zeigen sich jedoch einige weitere Herausforderungen für Armutsbetroffene, die zu einer massiven Verschlechterung finanzieller Absicherung beitragen können: So soll die Familienbeihilfe künftig als anrechenbares Einkommen gelten und Kinderzuschläge für arbeitsfähige Arbeitslosen- bzw. Sozialgeld-Bezieher:innen gekürzt werden. Dies verringert die zur Verfügung stehenden finanziellen Mittel und steht im starken Widerspruch zur ebenso geplanten Kindergrundsicherung, deren Ziel die Bekämpfung von Kinderarmut sein soll. So ist im Zuge der Kindergrundsicherung zwar ein umfassendes Maßnahmenpaket geplant, wie dies jedoch insbesondere Kinder aus Haushalten mit minimalem Einkommen erreichen soll, bleibt undefiniert. Unter dem Aspekt, dass gerade in diesen Familien massive Kürzungen in Hinblick auf Familienbeihilfe und Kinderzuschuss bevorstehen, scheint das Ziel der Bekämpfung von Kinderarmut in weiter Ferne. Es bleibt abzuwarten, ob sich dies auch in der ebenso angedachten begleitenden Umsetzungsstudie zeigen wird und es zu notwendigen Anpassungen kommen wird (müssen).  


Ebenso ergibt sich aus der neu definierten Integrationsphase eine Veränderung in den Anspruchsvoraussetzungen für den Bezug der Sozialhilfe. Für große Teile der Bevölkerung bedeutet dies dann massive Unsicherheiten und ein hohes Armutsrisiko.  


Das Wiener Regierungsprogramm stellt klar in den Vordergrund Arbeit als Armutsbekämpfung zu sehen, und Sozialleistungen im Gegenzug möglichst unattraktiv halten zu wollen. Nähere Ausführungen dazu fehlen unter Berufung auf das Regierungsprogramm der Bundesregierung.  

Sowohl Bund als auch das Land Wien zeigen damit klar auf, bisher existierende Instrumente zur Existenzsicherung weiter kürzen zu wollen. Überwiegender Fokus liegt auf der Annahme, dass Arbeit umso attraktiver wird, umso geringer Sozialleistungen werden. Was dabei außer Acht gelassen wird, sind jedoch individuelle Problemlagen, Unterstützungsbedarf beim Aufbau notwendiger Kompetenzen für den Arbeitsalltag und angemessene Arbeitsbedingungen. Auch scheinen reale Lebensbedingungen Junger Erwachsener mit herausfordernder Biografie weder gesehen noch anerkannt zu werden. Dadurch kann jedoch für große Bevölkerungsgruppen der Einstieg in das Erwerbsleben kaum oder nur schwierig gelingen und Armut wird weiter verfestigt.  

 

Kinder, Jugendliche und Care Leaver

Themen rund um die Kinder- und Jugendhilfe werden, inklusive einiger der bestehenden Herausforderungen, im Regierungsprogramm der Bundesregierung aufgegriffen. Dabei wird angestrebt, dass die Standards harmonisiert, transparent gemacht und weiterentwickelt werden sollen. Fraglich bleibt, ob dies die Folgen der gesetzlichen Änderung 2018, welche die Kompetenz zur Kinder- und Jugendhilfe gänzlich an die jeweiligen Länder abtrat, abfedern wird können. Positiv hervorzuheben, wenngleich derzeit lediglich als zur Prüfung ausstehend, ist die Überlegung finanzielle Mittel für bereichsübergreifende Projekte zu Verfügung stellen zu wollen. Dies würde insbesondere für Jugendliche und Junge Erwachsene die Möglichkeit bieten professionelle Hilfe mit möglichst wenig Beziehungsabbrüchen zu erfahren. Ebenso könnte es den Zugang zu bestehenden Angeboten erleichtern, wenn die starke Abgrenzung zwischen unterschiedlichen Problemlagen und Zuständigkeiten fällt. Immerhin ist insbesondere bei Jungen Erwachsenen zu beobachten, dass sich Problemlagen mischen und schlecht losgelöst voneinander betrachtet werden können. Durch Querfinanzierungen bestünde die Möglichkeit Betreuungsbedürfnisse der Altersgruppe in den Vordergrund zu rücken, statt abgegrenzt einzeln definierte Themen zu bearbeiten, ohne dabei einen umfassenden Blick auf die Lebensrealität zu haben.   


Den Übergang von der Jugend ins Erwachsenenalter hat das Regierungsprogramm nur sehr kurz angeschnitten. Dabei wird der Fokus auf den Wechsel von der Schule ins Erwerbsleben hervorgehoben, Bildungs- und Berufsorientierung als hauptsächlicher Lösungsweg genannt. Die Tatsache, dass viele Jugendliche bereits an einem nahtlosen Übergang zwischen Schule und Erwerbsleben scheitern, wird außer Acht gelassen. Ebenso ausgespart werden andere Hürden und Herausforderungen rund um den Wechsel von der Minderjährigkeit- in die Volljährigkeit. Themen wie Unterstützungsangebote, Maßnahmen zur Bewältigung des Lebensalltags, psychosoziale Beratung etc. werden nicht angesprochen. Die Lebensphase des Emerging Adulthood scheint weder explizit noch implizit in das Regierungsprogramm für Österreich einzufließen. Im Gegenteil werden Themen aufgegriffen, die überwiegend Jugendliche und Junge Erwachsene aus stabilen und finanziell abgesicherten Verhältnissen betreffen, scheinbar ohne anzuerkennen, dass dies für viele bereits am Start in ihr Erwachsenenleben eine unerreichbare Schwelle darstellt. Genau für diese vulnerablen Gruppen gibt es zwar eine Nennung (Care Leaver, unbegleitete Minderjährige,) und das Bekennen zu einer Schwerpunktsetzung, konkrete Maßnahmen bleiben aber aus. Dies scheint insbesondere ob der klaren Maßnahmenideen für Nicht-Armutsbetroffene aus dem Gleichgewicht.  

Im Wiener Regierungsprogramm finden sich im Hinblick auf die Kinder- und Jugendhilfe sehr konkrete Ideen bezüglich des bestehenden Fachkräftemangels. Wie diese Ideen jedoch zeitnah unter den aktuellen Bedingungen verwirklicht werden sollen, bleibt auch hier offen. Darüber hinaus soll die bedarfsorientierte Unterstützung von Care Leavers im Übergang in die Volljährigkeit verstärkt werden. Hier werden namentlich Anlaufstellen, Transitions-WGs und deren Selbstvertretung genannt (siehe BLOG-Artikel zum Verein Care Leaver Österreich). 

 

Doch was genau bedeutet das?

Sowohl das Wiener als auch das Regierungsprogramm der Bundesregierung wurden vor dem Hintergrund notwendiger Sparmaßnahmen ausgearbeitet. Dies bildet sich auch klar im Budgetvorbehalt für den Zeitraum nach 2026 im Regierungsprogramm der Bundesregierung ab. Die Notwendigkeit Ausgaben zu kürzen, kann natürlich nicht außer Acht gelassen werden. Doch bedeuten Sparpakete zwingend, dass diese im Bereich sozialer Sicherheit und Armutsbekämpfung notwendig sind?  Könnte es vielleicht sogar sinnvoller sein den Fokus weniger auf schnell mögliche Kürzungen zu setzen und stattdessen die Frage nachhaltigen Sparens auch auf Regierungsebene aufzuwerfen?  


Nehmen wir das Beispiel der Zweckwidmung bei Wohnbauförderungen. Diese wird nun, nach über 15 Jahren erneut eingeführt – und zwar trotz der Notwendigkeit zu sparen. Doch warum? Werden Förderungen abgeändert, finanzielle Mittel verschoben oder der Fokus auf andere Thematiken gelegt, braucht es einige Zeit, bis Folgen sichtbar werden. Denn ein Mangel an verfügbaren leistbaren Wohnraum war auch 2008 bei der Abschaffung zu erwarten. Bis dieser jedoch tatsächlich stark spürbar wurde, verging einige Zeit. Jetzt, wo leistbares Wohnen zu einer der zentralen Herausforderungen unserer Gesellschafft avanciert, sieht auch die Politik erneut Handlungsbedarf und kehrt zu Altbewehrtem zurück


Solche und ähnliche Entwicklungen konnten in verschiedensten Bereichen über die letzten Jahrzehnte beobachtet werden. Allzu schnell werden Sparmaßnahmen dort gesehen, wo Sozialleistungen gezahlt oder Unterstützungsangebote geleistet werden. Die zeitverzögerten Auswirkungen werden später oft nicht in Verbindung zu den Kürzungen verstanden. Doch allmählich gibt es dazu Gegenströmungen, wenn wir den Blick über Österreich hinauswagen. Bereits seit dem Anfang der 2000er Jahre wird immer wieder unter dem Aspekt des Social Return on Investment (SROI) geforscht. Bereits 2017 zeigte eine SROI-Studie zu Wirksamkeit und Auswirkungen der Schuldnerberatung Hessen [1], dass es nicht nur mittel- sondern auch langfristig zu Einsparungen der öffentlichen Mittel kam. Es konnten sowohl Personen individuell bei der Überwindung ihrer Krisen begleitet, als auch Zusammenhänge zwischen der Bewältigung individueller Überschuldung und der Gesellschaft als Ganzes festgestellt werden. Würde hier gespart, käme es langfristig also zu deutlich höheren Kosten. 


Viele der im Regierungsprogramm angesprochenen sozialen Thematiken (leistbares Wohnen, Existenzsicherung,...) zeigen sich ähnlich umfassend und in ihren gesellschaftlichen Folgen weitreichend wie die Überwindung der Überschuldung am Beispiel der Studie in Hessen. Es lohnt sich also die Frage aufzuwerfen, ob Sparmaßnahmen nicht auch unter diesem Aspekt beleuchtet werden müssen, wenn zielgerichtete Beratung nicht nur zur Verbesserung der individuellen Lebenslagen führt, sondern auch Möglichkeiten an gesellschaftlicher Teilhabe und dem aktiven Beitragen in der Gesellschaft schafft. Insbesondere in Hinblick auf Junge Erwachsene, scheint es essenziell dies im Blick zu behalten. Ist es doch diese Zielgruppe, die noch in ihrer Entwicklung ist, Energie hat und durch einige wenige zielgerichtete Interventionen zu großen Veränderungen in der Lage ist. Dennoch scheint die Politik wenig Bewusstsein über diesen Unterstützungsbedarf zu haben, sondern es vielmehr als reine Willensfrage zu sehen, aus einer Problemlage herauszufinden.  


Es bedarf hier also jedenfalls mehr an Wissen, an Aufklärung über reale Lebenslagen und auch an Input zu einfachen Lösungsansätzen, besonders vor dem Hintergrund demografischer Entwicklungen. Bereits die letzten Jahre ist ein zunehmender Bevölkerungsrückgang zu beobachten. Die Jungen Erwachsenen (20-29) von heute machen derzeit rund 12% der Bevölkerung aus. 2050 werden sie jedoch zur Mitte des Altersspektrums (30-64 Jahre) gehören, die dann mit 43-44% fast die Hälfte der Gesamtbevölkerung umfasst. Damit ist die Mitte, wenngleich weiterhin die größte Altersgruppe, dennoch nicht mehr so dominant wie 2025 mit 49%. [2] Dies verdeutlicht, dass die heute Jungen Erwachsenen in einer Gesellschaft altern werden, in der die Mitte zahlenmäßig schrumpft und die älteren Generationen erheblich an Gewicht gewinnen. Wollen wir auch dann noch eine funktionierende Gesellschaft mit Erwachsenen, die einen aktiven Beitrag zur Gesellschaft leisten können, so lohnt es sie jetzt, wo sie Jungerwachsen sind, individuell zu begleiten.  


Wenngleich 2050 noch in weiter Ferne scheint, so ist es auch der Zeitraum, in dem die Folgen der politischen Entscheidungen von heute sichtbar sein werden. Es ist also mehr als soziales Wunschdenken, Bedürfnisse und Herausforderungen Junger Erwachsener in den Mittelpunkt zu rücken. Im Gegenteil. Es ist sowohl nutzbares Sparkapital auf lange Sicht als auch Hilfe mit messbarer Wirkung. Die Notwendigkeit ergibt sich dabei sowohl aus den aktuellen gesellschaftlichen Herausforderungen als auch aus der zu erwartenden demografischen Entwicklung.  

 

 


Hier ist ein Bild des Autors Alexander Grohs zu sehen. Er trägt ein schwarzes legeres Oberteil, hat graue/schwarze nach oben gestylte Haare, die aber an den Seiten kurz sind und einen gleichfarbigen mittellangen Bart. Er schaut sehr freundlich, neugierig und breit grinsend in die Kamera.

Lilli ist seit vielen Jahren als Sozialarbeiterin in Einrichtungen der Wiener Wohnungslosenhilfe und Kinder- und Jugendhilfe tätig. Durch ihre Erfahrung in beiden Berufsfeldern hat sie stets die Herausforderungen Junger Erwachsener sowie die Schnittstelle zwischen Minderjährigkeit und Volljährigkeit im Fokus. Bei der [um]bruch:stelle übernimmt sie die Funktion der Obfrau. 



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Bibliografie:

  1. Social Return on Investment – gesellschaftliche und soziale Wirkungen sichtbar gemacht. Eine Analyse der Sozialberatung für Schuldnerinnen und Schuldner des Caritasverbandes Frankfurt e. V.; Frankfurt am Main, März 2017.

  2. Schipfer, R. K. (2025). Fokus Jugend 2025. Ein Überblick in Zahlen. Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien. https://www.oif.ac.at/fileadmin/user_upload/p_oif/andere_Publikationen/Fokus_Jugend_2025.pdf




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